Unter dem Begriff Yoga finden sich heute viele verschiedene Stile und Ausrichtungen. Im Wesentlichen basiert Yoga auf drei Säulen:

– den Körperübungen (Asanas)
– den besonderen Atemtechniken (Pranayamas)
– der Meditation

Yoga führt uns ins hier und jetzt. Der Körper ist der Ausgangspunkt. Durch die passenden Körperübungen (Asanas) kräftigen wir unseren Körper und erhalten Stabilität. Mit dem Verbinden von Atem und Körperübungen sind wir fokussiert und unser Geist wird ruhig. Wir beobachten und empfinden Atem und Körper, werden präsent und nehmen unseren Körper immer differenzierter wahr. Yoga führt uns zur Ruhe, innerer Kraft und Gelassenheit, zeigt uns unsere Grenzen auf und lässt uns daran wachsen.

Für mich steht im Mittelpunkt ein gesundes, achtsames und individuell angepasstes Yoga für alle zu unterrichten. Die Stunden werden in kleinen Gruppen durchgeführt.

Mit einfachen Vinyasa’s lassen wir den Alltag hinter uns und kommen ganz in unserem Körper an. Wir kräftigen unseren Körper mit logisch und harmonisch aufbauenden Asanas und finden Entspannung in Yin Yoga Haltungen. Sich wahrnehmen und einfach sein stehen im Mittelpunkt dieser abwechslungsreichen Stunden.

YIN YOGA –
sanftes Yoga für innere Harmonie

Yin Yoga ist eine ruhige Yogapraxis, die eine effektive Form der Selbstheilung sein kann. Sie hilft, den Körper beweglich zu halten und den Fluss der Lebenskraft zu harmonisieren. Die Übungen werden ohne Muskelspannung ausgeführt und länger gehalten als in anderen Yogastilen. Sie wirken dadurch auf die Faszien, die tieferen Bindegewebsschichten, die zum Beispiel häufig Auslöser von Rückenschmerzen sind. Die längere Verweildauer in den meist sitzenden und liegenden Haltungen fördert das Loslassen und hat eine beruhigende Wirkung auf das Nervensystem.

(Quelle: Christine Ranzinger ; Yin Yoga)